Das Onlinegeschäft zu Weihnachten ausbauen? 
Umsatzchancen nutzen mit „Später bezahlen“-Optionen

Bald steht Weihnachten vor der Tür – und mit der Vorweihnachtszeit beginnt für den Handel traditionell die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Angesichts von Inflationsraten auf Rekordniveau dürfte die Kauflaune der Deutschen in diesem Jahr jedoch eingetrübt sein. Wenn Sie als Händler oder Händlerin Ihren Umsatz zum Ende des Jahres trotzdem noch einmal nach oben pushen wollen, ist es wichtig, dass Sie auf die veränderten Bedürfnisse Ihrer Kund*innen eingehen: Verbraucher*innen erwarten heute beim Online-Shopping finanzielle Flexibilität durch „Später bezahlen“-Optionen.

Tauchen zur Vorweihnachtszeit ungeplante Hindernisse auf, wiegen diese meist schwerer als sonst: Stellen Sie sich vor, eine Ihrer Kund*innen möchte seinen Lieben ein Geschenk machen und ausgerechnet dann geht die Waschmaschine oder der Kühlschrank kaputt. In solchen Situationen können flexible Zahlungsoptionen das Fest retten. Angesichts der vielen Vorteile, die „Später bezahlen“-Optionen bieten, erwarten Verbraucher*innen diese heute beim Onlineshopping: Laut einer Studie nutzen 66 % der Verbraucher*innen „Später bezahlen“-Optionen, weil sie so Anschaffungen tätigen können, ohne dafür zunächst Geld ansparen zu müssen. Und 60 % schätzen es, dass sie die bestellten Artikel in Ruhe prüfen können, bevor die Zahlung erfolgt.1

PayPal Checkout: Ein ganzes Paket voller Zahlarten  

Mit PayPal Checkout können Sie den Erwartungen Ihrer Kund*innen gerecht werden. Die neue Komplettlösung für den Onlinehandel umfasst neben allen gängigen nationalen Zahlarten wie der Zahlung via PayPal, Lastschrift, Kredit- bzw. Debitkarte und, je nach Verfügbarkeit, Rechnungskauf, auch viele im Ausland beliebte lokale Zahlmethoden. Und darüber hinaus die flexiblen Bezahloptionen „Bezahlung nach 30 Tagen“ und „PayPal Ratenzahlung“.2

Mit der größeren Auswahl an Zahloptionen steigen Ihre Möglichkeiten, Ihre Konversionsrate zu optimieren. Das ist besonders in diesem Jahr wichtig, weil die gestiegene Inflationsrate die Kauflaune der Deutschen vor Weihnachten dämpfen dürfte. Doch mit den „Später bezahlen“-Optionen von PayPal haben Sie die Möglichkeit, den Wunsch vieler Ihrer Kund*innen nach finanzieller Flexibilität beim Online-Shopping zu erfüllen und trotz verringerter Absatzaussichten die umsatzstärkste Zeit des Jahres voll auszunutzen. 

Und das Beste daran? Sowohl bei der „Bezahlung nach 30 Tagen“ als auch der „PayPal Ratenzahlung“ zahlen Ihre Kunden zwar später, Sie als Händler*in erhalten Ihr Geld jedoch sofort – und das ohne weitere Kosten für Sie.

Wünsche erfüllen mit „Später bezahlen“-Lösungen 

PayPal Checkout enthält zwei „Später bezahlen“-Optionen: 

Mit der „Bezahlung nach 30 Tagen“ genießen Ihre Kund*innen mehr Zahlungsspielraum. Die Bezahlung erfolgt ganz bequem per Lastschrifteinzug vom Bankkonto – automatisch nach 30 Tagen und ohne weitere Kosten. Neben der finanziellen Flexibilität profitiert Ihre Kundschaft bei „Bezahlung nach 30 Tagen“ von der Sicherheit durch den PayPal-Käuferschutz, gleichzeitig sind die Daten der Kund*innen durch eine komplexe Verschlüsselung geschützt.

Die „PayPal Ratenzahlung“ bietet Ihren Kund*innen eine entspannte Finanzierungsmöglichkeit. Größere Anschaffungen lassen sich so bequem in Raten über drei, sechs, zwölf oder 24 Monate finanzieren. Um die Zufriedenheit der Bestandskund*innen zu steigern und neue Kund*innen zu gewinnen, können Sie ihnen zudem eine optionale 0 % -Finanzierung anbieten.3

Sichtbarkeit von „Später bezahlen“-Optionen ist Trumpf!

Für die Optimierung Ihrer Konversionsraten sind „Später bezahlen“-Optionen essenziell. Wenn Verbraucher*innen keine dieser Möglichkeiten während ihres Einkaufserlebnisses auffinden, brechen 30 % von ihnen ihre Online-Einkäufe ab.1 Sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihre Kund*innen zur wichtigsten Umsatzzeit des Jahres auf die „PayPal Ratenzahlung“ und die „Bezahlung nach 30 Tagen“ aufmerksam werden! 

Wussten Sie, dass es Ihnen PayPal Checkout leicht macht, an verschiedenen Stellen in Ihrem Onlineshop auf die „Später bezahlen“-Optionen von PayPal hinzuweisen? Platzieren Sie den neuen „Später bezahlen“-Button oder dynamische Banner, die aufmerksamkeitsstark auf die „PayPal Ratenzahlung“ oder „Bezahlung nach 30 Tagen“ hinweisen, entlang des Einkaufs direkt auf der Produktdetailseite, im Warenkorb und während des Bezahlvorgangs. So können Sie schon vor der Kaufentscheidung zeigen, dass in Ihrem Onlineshop flexible Bezahl-Optionen zur Verfügung stehen und so die Wahrscheinlichkeit größerer Warenkörbe erhöhen: Denn die Nutzung der dynamischen Banner mit PayPal Checkout kann Ihre „Später bezahlen“-Umsätze bis um das Dreifache steigern.4
 

Volle Transparenz und Kontrolle für Ihre Kund*innen 

Per Klick auf Ihren „Später bezahlen“-Button oder die dynamischen Banner gelangen Ihre Kund*innen direkt zu den verfügbaren Optionen in ihrem PayPal-Konto. Dort erhalten sie Informationen zu den „Später bezahlen“-Details, die zu ihrem jeweiligen Einkaufsvolumen passen. Welche Variante sichtbar wird, richtet sich nach der Höhe des Warenkorbwerts. Die „Bezahlung nach 30 Tagen“ wird bei einer Warenkorbgröße von 1 bis 1.000 Euro angezeigt, die „PayPal Ratenzahlung“ ab einem Warenkorbwert von 99 bis 5.000 Euro. Bei letzterer sind auch die jeweiligen Monatsraten erkennbar, die zur Auswahl stehen – dies kann die Kaufentscheidung erleichtern. 

Auch ohne PayPal-Konto möglich: Der neue Rechnungskauf im PayPal Checkout

Nachdem der Kauf auf Rechnung als Teil von PayPal PLUS zum 30. September 2022 eingestellt wurde, bietet Ihnen PayPal Checkout eine neue Rechnungskauf-Lösung. Gerade in Deutschland schätzen viele Menschen diese Zahlart, da die Eingabe sensibler Zahlungsdaten entfällt und die Ware zunächst in Ruhe geprüft werden kann. Nach 30 Tagen begleichen Ihre Kund*innen die Rechnung selbst per Banküberweisung, ohne den automatischen Bankeinzug wie bei „Bezahlen nach 30 Tagen“. Sie als Händler*in erhalten Ihr Geld aber von PayPal sofort, ganz ohne bürokratischen Aufwand. Der Clou: Ihre Kund*innen brauchen für diese Zahlart nicht einmal ein PayPal-Konto.

1 TRC-Online-Umfrage im Auftrag von PayPal im April 2021. 5.000 Verbraucher im Alter ab 18 Jahren in den USA, Großbritannien, DE, FR und AU. Unter BNPL-Nutzern, US (n=282), UK (n=303), DE (n=342), AU (n=447), FR (n=255).
2 Qualifikation und Verfügbarkeit abhängig von Händlerstatus, Branche und Integration. Kundenverfügbarkeit vorbehaltlich Kreditwürdigkeit.
3 Dies bedarf einer separaten Vereinbarung zwischen dem Händler und PayPal. Für den Händler fällt eine zusätzliche Gebühr pro PayPal-Ratenzahlung an.
4 PayPal-Händler-Fallstudie 2020 mit 180 Händlern.
 

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